Ringelbete. Ebenso so hübsch wie lecker.

Die pinkgeringelte gut aussehende Schwester der Roten Bete ist viel mehr als „nur“ dekorativ. Sie ist eine kleine, feine Delikatesse, die ursprünglich aus Italien kommt – mal wieder.

Warenkunde Ringelbete:

Herkunft:

Die Ringelbete ist eine sehr nahe Verwandte der Roten Bete, stammt aus dem Mittelmeerraum und wird dort Tonda di Chioggia, also Chioggia-Rübe genannt. Alle Beten, also die rote, die gelbe und auch die weiße, sind eng miteinander verwandt und gehören zu den sogenannten Fuchsschwanzgewächsen, die wiederum mit Mangold und den Runkel- bzw. der Zuckerrübe verwandt sind.

Geschmack:

Im Vergleich zur Roten Bete schmeckt die Ringelbete weniger erdig, süßlicher, aromatischer und zarter.

Verwendung:

Willst du das schöne „Zuckerstangen“-Muster erhalten, solltest du die Ringelbete roh verwenden, z. B. als vegetarisches Carpaccio, ganz fein gehobelt, mit Pfeffer, Salz und einem Hauch Piment. Sie macht sich aber auch in jedem gemischten Blattsalat gut. Und kann natürlich auch gekocht, gebacken und gebraten werden, dann verliert sie allerdings ihre hübsche Färbung.

Gesundheit:

Die Ringelbete ist sehr kalorienarm – nur 43 Kcal auf 100g (im Durchschnitt). Dafür enthält sie aber eine Menge Vitamine und Mineralstoffe wie Folsäure, Jod, Eisen und Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium und Natrium. Da wundert es nicht, dass der Ringelbete nachgesagt wird, dass sie das Immunsystem stärken würde. Ideal für den Herbst.

Lagerung:

Wenn die Ringelbete noch Laub hat, kann man sie tatsächlich abgedeckt sehr lange lagern – trocken und kühl. Meistens sind allerdings die Blätter abgeschnitten und so sollte man sie nicht länger als 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren

Ringelbete: Leckere Rezepte.

Wassermelone vom Grill.

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Tomaten-Melonen-Salat mit Minze.

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